CUTUPROUGH ist das Produkt aus Entschlossenheit und Geduld. Jacek „Carlito“ Klimontko ließ monatelang nicht locker, bis er Christoph „Herr Ring“ Hehring überredet hatte, die an den Nagel gehängte E-Gitarre nochmal in die Hand zu nehmen. Ein Proberaum fand sich am Rande der Stadt und dort gaben sich verschiedene Bassisten und Schlagzeuger die Klinke in die Hand, bis Jan „Stratze“ Stratmann und Guido „Gee“ Heeg die Formation zu einer Einheit vervollständigten. Aus reiner Leidenschaft und einigen Jahrzehnten Erfahrung aus unterschiedlichen Stilrichtungen entstand Musik, die sich im Endeffekt auf gutem Alternativ Metal mit Melodie und emotionalen Höhen und Tiefen begründet.

2010 landen CUTUPROUGH eher aus Versehen auf der Teilnehmer-Liste des EMERGENZA-Festivals. Das brachte ihnen allerdings den ersten Auftritt im März im UNDERGROUND (Köln) ein, wo sie mit 180 Stimmen nicht nur in die nächste Runde, sondern auch auf den ersten Platz des Abends per Handzeichen gewählt wurden.
Im April 2010 traten sie dann zur zweiten Runde im LUXOR (Köln) an und konnten mit 205 gehobenen Händen schon wieder den Tagessieg und den Weg in die dritte Runde klarmachen.
Ende Mai stand dann die LIVE MUSIC HALL auf dem Programm, in der die Bandmitglieder bisher nur am Tresen ihren eigenen Vorbildern zugehört haben.

Hier endete zwar die Reise durch den Jury-Entscheid , aber CUTUPROUGH konzentrierten sich wieder auf intensives Songwriting und den Aufbau einer treuen Fanbase in Berlin und Köln durch kleine Club-Gigs und öffentliche Proben.

Die Zeichen stehen auf Sturm, Krawall und das ohne Schmeicheleien.
CUTUPROUGH sagen: “Wir werden der Musik treu bleiben, die wir machen , egal ob sie jemand mag oder nicht. Das Ziel dieser Band ist es, gute Songs zu produzieren, die Inhalt und Initiative haben. Das gibt schon mal eine blutige Nase. Auf beiden Seiten.“